Frei von Angst und Trauma
Lerne, Ängste und Traumata selber aufzulösen – und dein Leben wieder befreit und unbeschwert zu führen.
Fühlst du dich blockiert und unfähig, das zu tun, was du wirklich willst?
Ist die Angst deine ständige Begleiterin? Und trotz Willenskraft bekommst du sie einfach nicht in den Griff? Mit dem Kopf sagst du „Jetzt lasse ich mich nicht mehr tyrannisieren!“, doch ein Teil von dir sabotiert jeden guten Vorsatz. Diese Angst-Trigger und dieser innere Kampf rauben dir nicht nur Energie, sondern auch einen grossen Teil deiner Lebensqualität.
Vielleicht hast du schon einiges ausprobiert – von Meditation über Selbsthilfebücher bis zu Psychotherapie. Doch nichts hat wirklich geholfen.
Du wünschst dir, endlich eine Lösung zu finden, zu verstehen, warum bisher nichts bei dir greift. Wenn du doch nur das fehlende Puzzleteil finden würdest, um deine Ängste endgültig aufzulösen und die Freude zurück in dein Leben zu holen…
Ein Leben, in dem du dich frei und stark fühlst, entspannt deiner Arbeit nachgehen und deine Freizeit geniessen kannst und in dem dein Alltag nicht mehr von der ständigen Furcht beherrscht wird.
Da habe ich gute Nachrichten für dich: Das fehlende Puzzleteil ist hier. Im Training zur Auflösung von Ängsten und Trauma (T.A.A.T.) lernst du es kennen und anzuwenden.
Im T.A.A.T. sind 27 Jahre Erfahrung als Sanitäter und Traumatherapeut vereint. Hier lernst du das, was in der Praxis wirklich hilft und was sich bewährt hat.
Mit dem T.A.A.T. Trauma und Ängste selbstständig auflösen
Das T.A.A.T. ist ein intensives, individuell begleitetes Training über sechs Monate. Es hilft dir, deine Ängste und Traumata nicht zu managen, sondern dauerhaft aufzulösen – und das ohne, dass du deine traumatischen Erlebnisse zerreden und analysieren musst.
In drei Phasen lernst Du:
1. Stabilisierung
Zunächst konzentrieren wir uns darauf, dein System zu stabilisieren. Du wirst lernen, wie du deinen Körper und Geist in Situationen von Angst und Trauma selbst regulierst. Dies bildet die Grundlage für die spätere Auflösung des Traumas bzw. der Angst.
2. Auflösung
Sobald du die nötige Stabilität erreicht hast und so stark bist, dass dir deine traumatischen Erlebnisse nichts mehr anhaben können, schauen wir sie uns genauer an und lösen sie auf. Dabei verwenden wir bewährte Methoden wie zum Beispiel Somatic Experiencing, Emotional Resolution und EFT.
3. Integration und Neuausrichtung
Im letzten Drittel des Trainings wirst du mentale Techniken erlernen, um das neu gewonnene, angstfreie Leben zu begrüßen. Dies hilft deinem Hirn, alte Verhaltensmuster zu überwinden und dein neues Leben als sicher und befreiend anzunehmen.
Warum das alles?
Um zu verstehen, warum herkömmliche Psychoanalyse dir bei Trauma und Angst nicht hilft, müssen wir uns einmal anschauen, wie unser Nervensystem in Notsituationen funktioniert:
Wenn ein solcher Notfallzustand des Nervensystems nicht mehr zur Ruhe kommt, dann bleibt er stecken und wird zum Trauma. Physikalisch gesprochen ist ein Trauma blockierte Energie. Diese Energie konnte sich nie regulieren und entladen und deshalb schlummert sie jetzt in deinem Nervensystem.
Je nach Situation wird diese Ladung nun wieder hochgekocht, oder aber sie blockiert dich, und dann geht gar nichts mehr:
Und hier kommen wir nun zum Puzzleteil, das dir bisher fehlte. Denn diese Abläufe sind im Stammhirn und im Kleinhirn abgespeichert und kommen immer von dort. Weder der Verstand noch die Willenskraft können dort etwas bewirken. Deshalb kannst du noch so viel analysieren und über deine Probleme sprechen: Der Schaden geht trotzdem nicht weg.
Aber zum Glück sind Stammhirn und Kleinhirn direkt mit deinem Organsystem verbunden. Das heißt, über die Organe bekommst du direkten Zugang zu den Arealen, in der die blockierte Energie gespeichert ist und kannst deine Ängste effizient auflösen.
Du kannst dir das noch nicht so richtig vorstellen?
Verständlich, denn die Methode, über den Körper an das heranzugehen, was im Hirn passiert, ist in der Gesellschaft noch nicht weit verbreitet. Obwohl es bereits gut erforscht und belegt ist. Die Erfolgsquoten sind sehr hoch.
Tatsache ist, dass alle Angstgeschehen und alle Traumatrigger immer zuerst im Körper unten in den Organen beginnen, gesteuert vom Stammhirn. Um die Angst bzw. das Trauma zu beenden, muss man die Organe stabilisieren, nicht den «Denker» beherrschen.
Wenn du versuchst, deine Probleme mit Gedankendisziplin oder Selbstbeherrschung zu kontrollieren, bist du auf dem Holzweg. Das Stammhirn ist viel stärker als die bewussten Gedanken. Das kennst du nur zu gut. Jetzt wirst du auch erfahren wieso:
Im T.A.A.T arbeiten wir mit zwei wichtigen Grundsätzen:
Grundsatz 1: Schulung zur Selbstheilung
Ängste und Traumata können ausheilen und verschwinden, wenn man versteht, wie man die richtige „Wundversorgung“ macht. Jede körperliche Wunde hat ihren angeborenen Reparatur-Mechanismus. Körperlich nennen wir dies Heilung. Voraussetzung für eine gute Wundheilung ist, dass wir für die richtigen Bedingungen sorgen, also zum Beispiel eine saubere Wundversorgung machen oder eine Schiene anlegen. Danach heilt die Wunde von allein aus.
So ist es auch bei Angst-Speicherungen und Traumaschäden: Unter den richtigen Bedingungen heilen sie selbst. Was bei der Wunde Heilung heisst, nennen wir auf psychischer Ebene Regulation.
Im T.A.A.T. lernst du genau die Bedingungen kennen, die dein Hirn zur Heilung braucht und trainierst sie.
Grundsatz 2: „Safety First!“
Zuerst lernst du bei mir die Grundlagen, was bei einem Angst-/Traumatrigger überhaupt
in einem Menschen abläuft. Dann lernst du, das Geschehen im eigenen Körper und Gehirn selber zu stabilisieren.
Erst, nachdem du das Geschehen im eigenen Körper und Gehirn verstanden und gelernt hast, dich selbst zu sichern und zu stabilisieren, gehen wir auf deine traumatischen
Erlebnisse ein und lösen das Trauma auf.
Danach kannst du diese Prozesse auch in Zukunft weiter für dich anwenden. Das gibt dir die Freiheit, jederzeit auf dein Wissen zurückzugreifen und keine externe Unterstützung mehr zu brauchen.
Mathias Erni Morel: Dein Traumatherapeut für Zürich und Oberland
Wahrscheinlich fragst du dich mittlerweile, wer ich eigentlich bin, dass ich dir etwas über Trauma erzähle, und ob ich dir wirklich helfen kann.
Mein Name ist Mathias Erni Morel. Ich bin Traumatherapeut, Sanitäter und Master of Science in Bewegungs‐ und Sportwissenschaften.
Vor allem aber habe ich selbst Erfahrungen mit Trauma gemacht und am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn nichts hilft.
Ich war Opfer von wiederholten Misshandlungen. Jahrzehntelang habe ich mit den Folgen und den Ängsten gerungen. Immer wieder schoss es in mir hoch. Und weder Psychologen noch Psychiater konnten mir helfen.
Prägend war ausserdem auch ein Unfall, bei dem ich aus fünf Metern Höhe auf den Kopf gestürzt war, den Mund abgerissen und einen Halswirbel angebrochen hatte und einen Hirnschaden erlitt. Nach der Intensivstation und später Bettenstation wurde ich aus dem Spital entlassen – aber ich war weit davon entfernt, meinen Zustand als gesund zu bezeichnen.
Zu Hause lag ich nur im Bett. Mein Kopf war so zerschlagen, dass ich arbeitsunfähig war. Meine Tage waren zubetoniert mit explodierenden Kopfschmerzen und lähmenden Depressionen. Meine Konzentrationsfähigkeit betrug zehn Sekunden. Wenn ich die Konzentration länger halten wollte, wurde mir schlecht und alles drehte sich, bis mir schwarz vor Augen wurde.
Ich tingelte von einem Arzttermin zum nächsten. Spezialisten hier, Untersuchungen dort. Die Ärzte kamen zum Schluss: «Das ist unreparierbar.»
Bis mich schliesslich die Unfallversicherung aufgab. Sie zahlte nichts mehr, mit der Begründung es bei mir ja sowieso aussichtslos, weil unreparierbar…
Jetzt stand ich vor dem Entscheid: “Entweder ich gebe auf und versinke in den Beschwerden und in der Hilflosigkeit – oder ich werde selber wieder gesund!”
Ich entschied mich für das Zweite. Ich wollte von nun an nicht mehr Ärzte-Objekt sein, sondern meinen Heilungsweg selber finden. Es gibt sie nämlich, diejenigen Therapieformen, Methoden und Menschen, die dann eben doch helfen.
Aber die findest du nicht im Krankenkassen-Katalog. Da musst du schon selber denken, selber suchen und selber entscheiden.
Nachdem ich meinen «unreparierbaren» Hirnschaden und mein nagendes Misshandlungs-Trauma dann doch reparieren konnte, wollte ich diese Methoden genauer lernen, damit ich sie jetzt weitergeben kann.
Daraus entstanden ist das Training zur Auflösung von Ängsten und Trauma, kurz: T.A.A.T.
So läuft unsere Zusammenarbeit ab
Das T.A.A.T. beinhaltet zwölf Live-Trainings innerhalb von sechs Monaten. Du bist also rund alle zwei Wochen einmal hier bei mir in Hombrechtikon (nahe Rapperswil/Zürich).
Zusätzlich bekommst du Aufgaben und Übungen von mir, die du als Heimtraining machst. Diese Übungen stabilisieren dein ganzes Nervensystem und lösen dein Hormonsystem aus den Stress-Kreisläufen heraus. Sie dauern täglich ca. 20–30 Minuten. Diese Übungen lernst du alle in den Live-Trainings. Sie führen dich Schritt für Schritt zur Auflösung deines Traumas bzw. deiner Ängste.
Insgesamt ist die Masse etwa 1 zu 5: Auf jede Stunde mit mir folgen mindestens 5 Stunden, während denen du selber für dich trainierst.
Welche Voraussetzungen musst du erfüllen, um hier Erfolg zu haben?
Eine Voraussetzung für deinen Erfolg ist, dass du aktiv mitarbeitest und den Mut hast, dich selber nachhaltig zu verändern. Ohne deinen Einsatz geht es nicht.
Die Übungen sind einfach, und ihre Wirkungen sind bewiesen. Aber du musst sie auch machen! Die Heimtrainings sind klar strukturiert und leicht auszuführen. Aber von nichts kommt nichts.
A propos Erfolg: Ich werde dir keine Erfolgsgarantie geben. Das wäre ein Heilsversprechen, und das darf man nicht machen. Aber ich kann dir aus der Erfahrung berichten, dass unsere Erfolgsquoten sehr hoch sind.
Alle, die das T.A.A.T. ernsthaft durchgezogen haben, verzeichnen massivste Erleichterungen. Kombiniert mit dem starken Gefühl, dass sie das Ganze selber hingekriegt haben. Es ist ein Training, keine Therapie. Du bist nicht «Patient», sondern Trainingspartner.
Das heisst: Du wirst befähigt, und nicht behandelt. Ich begegne dir auf Augenhöhe. Ich bin durch die gleiche Scheisse gewatet wie du jetzt steckst. Ich instruiere dich und begleite dich hindurch und hinaus.
Wann ist ein Trauma aufgelöst? Wann ist eine Angst definitiv verschwunden?
Fragst du dich auch: «Wann werde ich denn von diesem Angstproblem befreit sein? Wann ist denn mein Trauma weg? Wie kann ich sicher sein, dass ich das schaffe?»
Meine Antwort ist: Du wirst es selber merken. Ich bin kein Hellseher. Die einen Dinge geschehen fulminant und du fühlst dich, als hättest du den bösen Drachen getötet. Andere Dinge verabschieden sich langsam, stetig, Schritt für Schritt, ganz unspektakulär.
Nein es ist nicht so, dass wenn das Problem sehr schlimm war, dass dann auch der Auflösungsprozess entsprechend ein Horror sein muss. Nicht im T.A.A.T. Oft geschieht es ziemlich leise. Man merkt einfach, dass es immer besser wird, und freut sich daran.
Zusammengefasst: Das bekommst du mit dem T.A.A.T:
Selbstheilung statt Abhängigkeit:
Du lernst Methoden, die du eigenständig anwenden kannst, wann immer du sie brauchst. Das gibt dir die Freiheit, jederzeit auf Dein Wissen zurückzugreifen und in Zukunft keine externe Unterstützung mehr zu benötigen.
Keine schmerzhafte Rückschau:
Im Gegensatz zur Psychoanalyse musst du hier dein Trauma nicht durchkauen und zerreden. Wir wollen das Problem nicht analysieren, sondern loswerden.
Nachhaltige Transformation:
Du wirst nicht nur kurzfristige Erleichterung erfahren, sondern lernst, wie du dauerhaft ohne Angst und ohne innere Blockaden leben kannst. Zukünftig neu auftretende Hürden wirst du selber anpacken können.
Du möchtest Ängste und Trauma auflösen und dich endlich richtig frei fühlen?
Dann vereinbare jetzt einen kostenlosen Beratungstermin mit mir und wir werden gemeinsam herausfinden, ob das Training zu dir passt, ob ich zu dir passe und ob wir miteinander arbeiten wollen. Ich freue mich, dich kennenzulernen!
Bonus
Hier ist ein kleiner Augenschein, mit welchen Mechanismen wir im Training zur Auflösung von Ängsten und Trauma arbeiten: